Niederlage im Spitzenspiel

Niederlage im Spitzenspiel

Zum Abschluss einer grandiosen Hinrunde verlor unsere Erste gegen den punktverlustfreien Spitzenreiter aus Saalfeld mit 4:9.
Die knapp 60 Zuschauer konnten dabei hochklassige und spannende Spiele bestaunen.

Berufsbedingt musste unsere Mannschaft auf den zuletzt formstarken Markus Dehnert verzichten.
Die Südthüringer gingen mit ihrer stärksten Truppe ins Rennen.

Doppel-Plan von 2:1 ging nicht auf

Aufgrund der Umstellungen konnten nur Damian und Martin ihr Doppel gewinnen.
Vater Alex und Sohn Luca zeigten gegen das erste Doppel der Gäste ein starkes Spiel und verloren im vierten Satz denkbar knapp mit 17:19.

Die erste Einzelrunde war zum Vergessen

Gerade mal ein Spiel konnte unsere Erste für sich entscheiden. Dabei waren unsere Jungs gar nicht viel schlechter als der Tabellenführer.
Fast alle engen Spiele und Situationen gingen an die Saalfelder. Auch von Satzführungen (wie bei Luca) ließen sich die Saalestädter nicht beeindrucken und spielten ihr Programm ohne Wenn und Aber ab.

Hoffnung keimte in der zweiten Runde auf

Leicht gefrustet, aber dennoch voller Tatendrang ging es dann in die zweite Einzelrunde.
Vor allem unsere bärenstarke Nummer Eins wollte seine Niederlage aus dem ersten Spiel wettmachen. Aber auch hier war das Spielglück auf Seiten der Saalfelder (-10; -8; -11).

Der an diesem Tag überragende Martin Winter holte seinen zweiten Tageserfolg gegen Andreas Kittelmann.
Alex Sukau verkürzte mit seiner konsequenten Spielweise noch mal auf 4:8.

Symptomatisch für das gesamte Spiel musste sich Philipp Madeheim erst im Entscheidungssatz gegen den guten Eichhorn beugen.

Leicht enttäuscht und dennoch zufrieden mit der gezeigten Leistung

Am Ende des Tages war es ein verdienter Sieg für die Saalfelder, die zu Recht an der Spitze der Tabelle stehen.
Nichtsdestotrotz hat sich unsere Erste stark präsentiert und den zahlreichen Zuschauern sehr sehenswerte Spiele gezeigt.

Kapitän Alex Sukau war mit dem Spiel seines Teams zufrieden: „Auf diese Leistung können wir für die Zukunft aufbauen!“

Obendrein hatte Alex auch noch ein Extra-Lob zu verteilen: „Kompliment an unser Publikum! Alle haben uns angefeuert und lautstark unterstützt! Hier erreichen wir fast Mühlhäuser Dezibel-Verhältnisse 🙂

 

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